Gegenüberstellung Rahmenplantrasse – Vieregg-Rößler-Studie

Die Beseitigung des schienengleichen Bahnübergangs in Nabburg wird in der Bevölkerung heftig diskutiert.
Es stellt sich die Frage wie und wann es mit der Beseitigung und der Verwirklichung der dazugehörigen Rahmenplantrasse weiter geht, bzw. wann damit gerechnet werden kann dass diese endlich verwirklicht wird.
Laufende Störfeuer verzögerten den weiteren Verlauf bereits enorm.

Mit der Aufwärmung der längst als völlig unbrauchbar bewerteten Vieregg-Rösler-Studie die seinerzeit mit hahnebüchenene handwerklichen Fehlern zusammengeschustert wurde, will die CSU ein zweites Mal versuchen die neue Verkehrsführung zum Nachteil Nabburgs und seiner Bürger zu torpedieren.

Lassen wir uns das nicht bieten! Endlich kann hier in dieser Sache etwas vorwärts gehen.

Wie lange sollen noch die Rettungskräfte bei Einsätzen unvermittelt vor verschlossener Schranke stehen?
Wollen wir wirklich riskieren, dass die bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt so dringend schnell benötigte Hilfe verspätet ankommt, weil Rettungswagen und Notarzt mal wieder am Bahnübergang warten müssen? Oder im Stau von der Autobahnausfahrt bis zum Bahnübergang riskante Überholmanöver durchführen müssen?

NEIN! Definitiv nicht! Aus parteipolitischem Kalkül wurde dieser Streit lange genug auf dem Rücken der Bürger Nabburgs ausgetragen!

Schluss mit vergeudeter Zeit an geschlossener Schranke!

Schluss mit Abgasen, Lärm und Gestank!

Schluss mit der Gefahr, dass doch einmal ein Kind in den vorbeifahrenden Zug läuft, ein Fahrzeug auf dem Bahnübergang liegen bleibt und jemand ernstlich verletzt wird oder gar zu Tode kommt!

Pro und Contra-1Pro und Contra-2

 

Autor: Jürgen Gehrmann